Chatbots statt Matrix-Fragen oder wie man Messenger für Befragungen einsetzt.
Messaging-Apps haben in Zeiten von Smartphones und Social Media die Kommunikation grundlegend verändert. Mit „intelligenten“ Chatbots streben Unternehmen nun danach, die digitale Kunden-Interaktion weiter zu bereichern. Das führt zu der Frage: Lassen sich Chat-Interfaces auch für die Marktforschung einsetzen?
Dieser Frage gehen Christopher Harms und Sebastian Schmidt von SKOPOS RESEARCH im heute erschienen Artikel auf planung&analyse nach. Sie zeigen, dass die gewonnenen Daten vergleichbar sind und das Potenzial groß ist. Denn erweitert um dynamische Text-Analysen, werden individuelle, empathische Online-Befragungen möglich.