Warum ergibt es methodisch Sinn, Erkenntnisse aus Customer-Experience-Programmen und Mystery Shopping zu verbinden? Wie werden die Insights zusammengeführt? Und welchen Mehrwert bietet diese Integration für Unternehmen? Wir erklären Ihnen die methodische Grundlage für die Zusammenführung von Kunden- und Mystery-Feedback und formulieren klare Benefits dieses neuen Ansatzes. Er hilft Ihnen dabei, die Bedürfnisse Ihrer Kund:innen an allen denkbaren Touchpoints wie Anzeigen, Newsletter, Mailings, Social Media, Webseiten, Online-Shops, am Telefon und am POS besser zu verstehen, Optimierungspotenziale zu erkennen und passgenaue Maßnahmen abzuleiten.
Zwei etablierte Methoden mit klaren Stärken
Sowohl Customer Experience (CX) als auch Mystery Research sind in der Marktforschung zwei für sich etablierte Disziplinen, die ihre eigenen Stärken mitbringen. Während man mit Mystery Research Schwachstellen im gesamten Einkaufsprozess, in der Beratung und bei allen anderen Kundeninteraktionen aufdecken, Wettbewerbs-Benchmarks erheben und herausfinden kann, wo die Prioritäten der (potenziellen) Kund:innen liegen, geht es bei CX um Wahrnehmungen, Highlights, Pain Points, Bedürfnisse und das Kundenverhalten an sich. Mystery Research zeigt, wie die Prozesse aktuell gestaltet sind und ob sie eingehalten werden. CX definiert hingegen anhand der Kundenwahrnehmung, wie Prozesse idealerweise sein sollten.